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Schone die Umwelt und spar dabei noch Geld!

Bei vielen Kleidungsstücken ist ein 30-40 Grad-Waschgang ausreichend. Wie waschen jedoch die meisten von uns? Bettbezüge und Unterwäsche bei 60 oder 90 Grad, Hemden und bunte T-Shirts bei 40 Grad. Doch Waschgänge mit hohen Temperaturen sind heutzutage nicht mehr zwingend nötig. Moderne Maschinen und Waschmittel ermöglichen eine gründliche und effektive Reinigung auch schon bei 30° Grad.

Wir empfehlen dir daher...Maximal bei 40 Grad waschen!

Baumwolle ist ein Naturprodukt und daher ist die richtige Reinigung und Pflege umso wichtiger, damit du besonders lange Freude an deiner Kleidung hast. Wir verraten, was es zu beachten gibt. Bei Waschvorgängen um 30-40 Grad werden Textilien in der Regel genauso sauber wie bei höheren Temperaturen. Durch niedrigere Temperaturen, sparst du Energie, schonst die Umwelt und erzeugst weniger Co2.

Und solltest du doch mal stärkere Verschmutzungen haben, empfehlen wir dir die Textilien vor dem eigentlichen Waschgang mit lauwarmem Wasser einzuweichen. Durch Hinzugabe von 2-3 Esslöffeln Natron kannst du den Vorgang auf natürliche und schonende Weise unterstützen.

Trockner ist kein Problem, aber besser noch an der Luft!

Auch wenn es schnell geht, sollte man Unterwäsche lieber an der frischen Luft trocknen. Die Gefahr beim Trocknen im Wäschetrockner besteht nämlich darin, dass sich die Fasern bei den hohen Temperaturen verziehen können und so der Tragekomfort leidet. Wir empfehlen daher das Trocknen auf der Wäscheleine: Dies erhöht die Langlebigkeit deiner Wäsche und schont erneut die Umwelt und dein Geldbeutel.

Weichspüler und Bleichmittel, wenn es geht meiden

Beim Waschen gelangt der Weichspüler erst im letzten Spülgang an die Wäsche. Das Mittel legt sich auf die Fasern und wird häufig nicht mehr vollständig abgespült. Dadurch gelangt mehr Chemie auf deine empfindliche Haut. Auch im Hinblick auf die Umwelt sind Weichspüler und Bleichmittel problematisch, weil sie Gewässer belasten.